Emma Leitner, Gregor Gottein: im Doppel stark
Eine starke Salzburger Abordnung war beim 2. Turnier des ÖTV-Jugend Circuits (U14/U18) in Kottingbrunn (NÖ) dabei und war vor allem im Doppel erfolgreich, während im Einzel noch Anlaufschwierigkeiten zu überwinden sind, Aufholbedarf besteht.
Hervorragend schlugen sich Salzburgs U14-Doppelspieler beim 2. Turnier des ÖTV-Jugend Circuits im niederösterreichischen Kottingbrunn. Emma Leitner (UTC Seekirchen) erreichte mit ihrer Partnerin Emma Tagger (K) das Halbfinale. Leitner/Tagger, an 4 gesetzt, triumphierten vorerst in 2 Matches ohne Satzverlust, ehe sie im Halbfinale auf das topgesetzte Duo Laura Fuchs/Alexandra Zimmer (V/NÖ) trafen. In einem engen und rassigen Match unterlagen die „Doppel-Emmas“ den späteren Turniersiegerinnen knapp mit 4-6 und 6-7.
Noch ein wenig besser erging es dem Eugendorfer Gregor Gottein, der im Doppel der Boys U14 mit dem Burgenländer Benedikt Szerencsits, an drei gesetzt, mit drei vollen Erfolgen bis ins Finale vordrang. An Leo Gutjahr/Josef Schwärzler (NÖ/V/2) führte kein Weg vorbei, Gottein/Szerencsits unterlagen glatt 1-6 3-6.
Nicht so gut lief es dagegen im Einzel. Emma Leitner (Girls U14) schied im Achtelfinale aus, Emilia Schute (WTC Großgmain) schaffte eine Runde Qualifikation, während ihre Vereinskollegin Theresa Anfang und Milena Radojkovic (UTC Seekirchen) bereits in der ersten Qualirunde ausschieden.
Bei den Boys U14 ging Eugendorfs Gregor Gottein an 8 gesetzt in den Bewerb, unterlag jedoch bereits in der ersten Runde. Die restlichen Salzburger mussten in die Qualifikation, wobei Dario Navarro (WTC Großgmain) erst im Qualifikationsfinale unterlag. Manuel Lassacher, Otto Klein (beide WTC Großgmain) und Paul Pichler (USV Großarl) überstanden eine Runde, Leo Klein (WTC Gro0gmain) schied in Runde eins aus.
Bei den Girls U18 bot Sarah Schwabe (UTC Seekirchen) eine gute Leistung, überstand die Qualifikation und erreichte mit einem Sieg das Achtelfinale. Adrian Weißer (1. Salzburger TC) gewann eine Runde Qualifikation bei den Boys U18 danach kam das Aus.